Die Frau in der Lebensmitte und die Hormone
Die Lebensmitte ist für die Frau eine sehr besondere Zeit. Oft geht diese Zeit mit neuen Lebensplänen und einem „Abschied“ von den Kindern oder den Eltern Hand in Hand. Umso wichtiger ist eine ausgewogene Hormonversorgung. Die Produktion von Progesteron und den Östrogenen sinkt naturgemäs in dieser Zeit. Jedoch benötigt der Körper auch weiterhin eine Grundversorgung dieser Hormone.
Sinkt in den Wechseljahren die Hormonproduktion unter diese Grundversorgung, kann sich dies wie folgend zeigen:
- emotionale Symptome, Gefühlsschwankungen
- Schweissausbrüche
- Zyklusbeschwerden
- heftige, lange Menstruationsblutungen
- Myome
- Ovarialzysten, Brustzysten
- starke Gewichtszunahme
- Haarausfall
- Hauttrockenheit
- nachlassende Libido
- Schlafstörungen
Viele Frauen äussern, sich weniger konzentrieren zu können und vergesslicher zu werden.
Die Schilddrüse kann in ihrer Funktion bei zu wenig Progesteron und Östrogenen beeinträchtigt sein. Auch für die Herzgesundheit ist eine genügende Versorgung der Hormone wichtig.
Mit einem gezielten Einsatz von bioidentischen Hormonen und unter Berücksichtigung weiterer sinnvollen Therapiemassnahmen, können die oben genannten Symptome gelindert oder sogar vollständig gelöst werden.